URBAN SPORTS & ADIDAS
Sima (26)
kam über Umwege zum Laufen: Nach vielen Jahren Ballett, Contemporary Dance und Hip Hop entschied sie sich für ein Sportstudium in Potsdam. Seit 2019 ist sie als Captain bei den adidas Runners in Berlin. Sie sieht sich nicht als klassische Läufer-Persönlichkeit, sondern steht für einen ganzheitlichen Ansatz rund um Bewegung, Motivation und Inspiration.
Community ist durch die Krise enger zusammengerückt
Was 2014 begann, hat sich mittlerweile zu einer weltweiten Lauf-Community entwickelt: In 63 Städten rund um den Globus gibt es die adidas Runners – und das Angebot entwickelt sich ständig weiter. Die Community ist bunt gemischt – vom Anfänger bis zur Marathonläuferin, vom kompetitiven Laufenthusiasten bis zur Gelegenheitsjoggerin. Was die adidas Runners verbindet, ist die Faszination am urbanen Laufen – ganz unabhängig von Alter, Herkunft oder Bildungshintergrund. Das Resultat ist eine einzigartige Community, die sich ständig neu er‘ ndet. Doch was passiert mit einer Lauf-Community, wenn – wie im Frühjahr – das gemeinsame Laufen plötzlich nicht mehr möglich ist? Fab und Sima von den adidas Runners in Berlin berichten über die letzten Monate.
Die Corona-Pandemie und der Lockdown im Frühjahr haben Eure Lauf treffs über Monate hinweg unmöglich gemacht . Wie habt Ihr auf diese Situation reagiert?
Fab: Uns hat das Ganze kalt erwischt. Unsere DNA ist das Laufen unter freiem Himmel, das Draußen sein und vor allem das Zusammensein mit anderen Läuferinnen und Läufern. Das alles war von einem Tag auf den anderen nicht mehr möglich.
Sima: Wir haben uns natürlich Gedanken gemacht, was die Situation für die Community bedeutet – ob viele das Handtuch werfen und mit dem Laufen aufhören. Denn: Uns geht es darum, Freude an der Bewegung zu vermitteln, das ist der Kern unserer Arbeit und das, was die Community ausmacht.
Eine Gruppe Menschen, die gemeinsam durch die Stadt laufen – Woche für Woche aufs Neue, alle in ihrem jeweiligen Tempo.
Das ist die Idee der adidas Runners.
Das ist die Idee der adidas Runners.
Fab (32)
geborener Berliner, dem das Laufen vor der Kulisse seiner Heimatstadt eine Herzensangelegenheit ist. Seit 2016 koordiniert Fab als Captain die adidas Runners in Berlin. Der studierte Sportwissenschaftler ist außerdem bei Alba Berlin als Athletiktrainer für den Leistungsnachwuchs tätig.
Fab: Rückblickend muss ich sagen, dass die Krise unsere Community sogar noch enger zusammengebracht hat. Wir haben unsere Trainings ins Digitale verlegt und unsere Mitglieder haben an virtuellen Races teilgenommen. Wir haben unsere Interaktion mit und innerhalb der Community noch stärker in die sozialen Medien verlagert. Unter dem Hashtag „hometeam“ haben wir Trainingspläne, Workouts für zuhause, aber auch Talks und Achtsamkeitssessions geteilt. Wir haben als Community eine sehr aktive Facebook- Gruppe – das hat es uns ermöglicht, trotz der Kontaktbeschränkungen nah an unseren Mitgliedern dran zu bleiben.
Das Laufjahr 2020 gestaltet sich anders als erwartet – viele Läufe wurden abgesagt. Was bedeutet das für die adidas Runners?
Sima: Natürlich ist die Enttäuschung bei einigen groß, aber das Wohl und die Gesundheit der Menschen sind wesentlich wichtiger. Wenn man sich vornimmt, auf einen Halbmarathon oder Marathon zu trainieren und der Lauf dann nicht stattfindet, ist das natürlich ein echter Tiefschlag. Bei einigen war die Motivation erst einmal am Boden. Und doch haben wir bei vielen gesehen, dass sie sich dann – auch dank der Community – wieder aufgerafft haben und sich beispielsweise zu virtuellen Wettkämpfen angemeldet haben.
Wie sieht das Community-Leben aktuell aus?
Fab: Wir setzen auf ein Hybrid-Konzept und kombinieren Trainings in den Kiezen mit Sessions, die – jeweils montags und freitags – auch ins Netz gestreamt werden.
Sima: Viele haben ja erst in der Corona-Zeit das Laufen für sich entdeckt. Aus diesem Grund bieten wir seit Neustem unseren „Mighty Mitte Rookie-Run“ an, einen Lauf speziell für alle, die gerade mit dem Laufen anfangen. Gelaufen wird in kleinen Runden. Einfach mal ausprobieren! Außerdem bieten wir ein Tempo-Training im Tiergarten an und natürlich unsere Kiez-Läufe am Volkspark Friedrichshain und im Schlosspark Charlottenburg. Unsere Community bleibt am Ball!
Das Laufjahr 2020 gestaltet sich anders als erwartet – viele Läufe wurden abgesagt. Was bedeutet das für die adidas Runners?
Sima: Natürlich ist die Enttäuschung bei einigen groß, aber das Wohl und die Gesundheit der Menschen sind wesentlich wichtiger. Wenn man sich vornimmt, auf einen Halbmarathon oder Marathon zu trainieren und der Lauf dann nicht stattfindet, ist das natürlich ein echter Tiefschlag. Bei einigen war die Motivation erst einmal am Boden. Und doch haben wir bei vielen gesehen, dass sie sich dann – auch dank der Community – wieder aufgerafft haben und sich beispielsweise zu virtuellen Wettkämpfen angemeldet haben.
Wie sieht das Community-Leben aktuell aus?
Fab: Wir setzen auf ein Hybrid-Konzept und kombinieren Trainings in den Kiezen mit Sessions, die – jeweils montags und freitags – auch ins Netz gestreamt werden.
Sima: Viele haben ja erst in der Corona-Zeit das Laufen für sich entdeckt. Aus diesem Grund bieten wir seit Neustem unseren „Mighty Mitte Rookie-Run“ an, einen Lauf speziell für alle, die gerade mit dem Laufen anfangen. Gelaufen wird in kleinen Runden. Einfach mal ausprobieren! Außerdem bieten wir ein Tempo-Training im Tiergarten an und natürlich unsere Kiez-Läufe am Volkspark Friedrichshain und im Schlosspark Charlottenburg. Unsere Community bleibt am Ball!
Entdecke hier das komplette Angebot der adidas Runners Berlin.
Leidenschaft trifft Beharrlichkeit: adidas‘ schnellster Langstrecken- Laufschuh aller Zeiten
Wer sich mit Laufschuhen im Spitzensegment befasst, dem ist der adidas Adizero Adios ein Begriff. Der Schuh besticht mit einer innovativen Mittelsohlentechnologie. Kernstück der Mittelsohle bilden die von Carbon durchzogenen EnergyRods und LightstrikePRO – das bisher leichteste und reaktionsfreudigste Schaumstoffmaterial, das bei adidas im Einsatz ist. Der Adizero Adios Pro wurde in Zusammenarbeit mit Weltklasse-Athleten entwickelt. Bei den EnergyRods handelt es sich um fünf starr abgestimmte, mit Carbon gefüllte Stäbe, die dem Schuh eine intuitive Verbindung zum Athleten verleihen, die Laufökonomie optimieren und es dem Athleten ermöglichen, seine Geschwindigkeit länger beizubehalten.
Dass der Schuh für die schnellsten Läufer der Welt entwickelt wurde, um Rekorde zu brechen, hat er bereits erfolgreich bewiesen: Anfang September überquerte Spitzenläuferin Peres Jepchirchirchir die Ziellinie des RunCzech Halbmarathon in Prag in 1:05:34 Stunden mit dem neuen adidas Adizero Adios. Als weltweit schnellste Halbmarathonläuferin geht sie damit in die Geschichtsbücher ein.
Bei der Entwicklung des neuen Looks hat sich adidas von seiner Lauf-Community inspirieren lassen. Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, dass es zwei Eigenschaften bei Athleten braucht, um Höchstleistungen zu erreichen: Leidenschaft und Ausdauer. In diesem Sinne steht das leuchtende Pink auf dem Schuh für die Leidenschaft, Rekorde brechen zu wollen. Die gedämpften Blautöne hingegen symbolisieren Ruhe, Belastbarkeit und Ausdauer.
Dass der Schuh für die schnellsten Läufer der Welt entwickelt wurde, um Rekorde zu brechen, hat er bereits erfolgreich bewiesen: Anfang September überquerte Spitzenläuferin Peres Jepchirchirchir die Ziellinie des RunCzech Halbmarathon in Prag in 1:05:34 Stunden mit dem neuen adidas Adizero Adios. Als weltweit schnellste Halbmarathonläuferin geht sie damit in die Geschichtsbücher ein.
Bei der Entwicklung des neuen Looks hat sich adidas von seiner Lauf-Community inspirieren lassen. Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, dass es zwei Eigenschaften bei Athleten braucht, um Höchstleistungen zu erreichen: Leidenschaft und Ausdauer. In diesem Sinne steht das leuchtende Pink auf dem Schuh für die Leidenschaft, Rekorde brechen zu wollen. Die gedämpften Blautöne hingegen symbolisieren Ruhe, Belastbarkeit und Ausdauer.
FOTOS adidas